Abstandsmessung

Hochgenau, absolut und berührungslos

Das interferometrische Messverfahren der FDM-Serie liefert nanometergenaue, absolute Abstandswerte von nahezu allen Oberflächentypen. In Kombination mit unseren miniaturisierten Messsonden bietet das System daher zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten auch in sehr kleinen Bauräumen.

Hochgenaue Positionserfassung

In der Präzisionsfertigung erfordert die Zuführung und Ausrichtung von Werkstücken eine hochgenaue Bestimmung der Bauteilposition. Toleranzen bewegen sich im Mikrometerbereich. Die faseroptischen Distanzmesssysteme von fionec liefern hierfür absolute Positionswerte mit höchsten Genauigkeiten.

Ausdehnung, Drift und Vibration

Mechanische, thermische und dynamische Einwirkungen auf Bauteile und Werkzeugmaschinen können sich toleranzkritisch auf Qualität und Funktionalität auswirken. Mit der Abstandssensorik der FDM-Systeme können Veränderungen nanometergenau geprüft und gegebenenfalls schnell kompensiert werden.

FDM-1 & FDM-2

Die Messsysteme FDM-1 und FDM-2 bieten mit bis zu 1 mm einen großen Messbereich und hohe Genauigkeiten ab 3 nm. Die Systeme bieten besonders viel Flexibilität für individuelle Anwendungen.
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FDM-3

Das Laserinterferometer FDM-3 liefert bei einem Messbereich von max. 1 m und einer Auflösung kleiner 1 nm Ergebnisse mit Nanometergenauigkeit. Das FDM-3 eignet sich ideal als Kontroll- und Messinterferometer.
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Ihre Vorteile

  • Nano­meter­genau

    Die faseroptische Sensorik erfasst Abstand, Position und Positionsänderungen mit einer Genauigkeit von wenigen Nanometern. Automatisierbare Kalibrierroutinen sorgen für zuverlässige und konsistente Werte.

  • Absolute Werte

    Basierend auf dem Prinzip der Weißlichtinterferometrie liefern die faseroptischen Distanzmesssysteme von fionec absolute Werte. Anders als bei Laserinterferometern geht bei der FDM-Technologie auch bei Unterbrechung des Messvorgangs der Messwert nicht verloren.

  • Höchste Flexi­bilität

    Die Messwertaufnahme und Datenübertragung erfolgen über Lichtwellenleiter. Damit ist es möglich, Sonde und Auswerteeinheit nahezu beliebig weit voneinander entfernt zu positionieren.

  • In kleinsten Bau­räumen messen

    Die Messsonden können bis auf einen Durchmesser von 50 µm miniaturisiert werden. Dadurch sind auch Messungen in sehr eingeschränkten Bauräumen möglich.

  • Voll auto­matisierbar

    Die faseroptischen Distanzmesssysteme können über die integrierten Schnittstellen problemlos in bestehende Prozesse und Maschinen integriert werden. So ist eine fertigungsnahe Erfassung der Bauteilposition auch im Produktionstakt möglich.